Geschiebefunde von Småland-Vulkaniten, Teil 2

  1. Småland-Porphyre (Rhyolithe mit Blauquarz)
  2. Småland-Gangporphyre und -Granitporphyre
  3. „Porphyrite“
  4. Primäre vulkanische Texturen (Ignimbrite, Sphärolithe, Perlite)
  5. Literatur

2. Småland-Porphyre (Småland-Rhyolithe mit Blauquarz)

Abb. 1: Småland-Porphyr (Småland-Rhyolith) mit Blauquarz. Westermarkelsdorf (Fehmarn), Aufnahme unter Wasser.

„Småland-Porphyr“ ist eine Sammelbezeichnung für rote, braune oder graue Vulkanit-Geschiebe mit dichter Grundmasse, mäßig vielen Feldspat- und blauen Quarz-Einsprenglingen. Eine klare begriffliche Trennung von der „Småland-Hälleflinta“, die auch aphanitisch (=ohne Einsprenglinge) oder sehr einsprenglingsarm sein kann, besteht nicht.

Småland-Porphyre enthalten mm- bis cm-große und weiße bis hellrote Alkalifeldspäte. Plagioklas, häufig grünlich, tritt in der Regel untergeordnet auf. Quarz bildet rundliche und oftmals milchig blau gefärbte Aggregate, kann aber auch farblos und transparent sein. Der Farbkontrast zwischen Grundmasse, hellen Feldspäten und Blauquarz kann als allgemeines Erkennungsmerkmal angesehen werden, entsprechende Vulkanite finden sich mitunter zahlreich in den glazialen Ablagerungen. In Dalsland gibt es ähnliche Vulkanite, die als Geschiebe mengenmäßig aber kaum ins Gewicht fallen dürften. Hinweise auf eine tektonische Deformation der Gesteine sind eine leichte Einregelung der Einsprenglinge, scherbenförmige oder zerbrochene Feldspäte, manchmal mit eng beieinander liegenden Bruchstücken. Dunkle Minerale (Biotit oder schwarzgrüne Chlorit-Minerale) kommen in geringer Menge vor, mitunter auch in Ansammlungen innerhalb der Feldspäte.

Abb. 2: Småland-Porphyr mit hellgrauen Quarz-Einsprenglingen. Kiesgrube Gusow (Brandenburg), Aufnahme unter Wasser.
Abb. 3: Småland-Porphyr? Rhyolith mit gelblichem bis hellgrünem Plagioklas, etwas rotem Alkalifeldspat und kleinen Quarzen. Nienhagen bei Rostock, Breite 12 cm.

3. Småland-Gangporphyre und -Granitporphyre

Die Gangporphyre weisen ähnliche Merkmale auf, enthalten aber größere Feldspat-Einsprenglinge. Der Gesteinstyp bildet gangförmige und stockförmige Vorkommen im Grundgebirge und ist teilweise als Subvulkanit anzusehen. Ihr Magma erreichte nicht die Oberfläche, sondern blieb „auf halbem Wege“ stecken. Die verminderte Wärmeabgabe in der Tiefe ermöglichte eine langsamere Kristallisation und das Heranwachsen größerer Einsprenglinge. Einige Gangporphyre sind als Leitgeschiebe geeignet (Påskallavik-, Sjögelö-, Emarp-Porphyr), der größere Teil der Geschiebefunde lässt sich aber keinem lokalen Vorkommen zuordnen. Allgemeine Kennzeichen sind eine dichte bis feinkörnige Grundmasse, größere (1-2 cm) rundliche bis eckige Feldspat-Einsprenglinge und runde Quarz-Einsprenglinge (farblos, grau, blau). Der Anteil dunkler Minerale kann höher sein als in den gewöhnlichen Småland-Porphyren.

Abb. 4: Småland-Gangporphyr mit blassrotem Alkalifeldspat, etwas hellgrünem Plagioklas und farblosem Quarz, wenig dunkle Minerale. Bruchfläche eines Geschiebes aus der Kiesgrube Tegel (Berlin), leg. A. P. Meyer.
Abb. 5: Småland-Gangporphyr mit etwas Blauquarz. Klein-Zicker (Rügen), Aufnahme unter Wasser.
Abb. 6: Småland-Gangporphyr mit eckigen Feldspat-Einsprenglingen, einige von ihnen mit einem dunklen Kern. Für einen Påskallavik-Porphyr fehlen die gerundeten Feldspäte. Kap Arkona (Rügen), Aufnahme unter Wasser.
Abb. 7: Småland-Gangporphyr mit Blauquarz. Kiesgrube Penkun (Brandenburg), Aufnahme unter Wasser.
Abb. 8: Småland-Gangporphyr mit körniger Grundmasse. Klein-Zicker (Rügen).
Abb. 9: Gleicher Stein, Nahaufnahme eines grünlichen und umgewandelten Feldspat-Zwillings mit gitterförmiger Struktur und einem hellen Saum.
Abb. 10: Einsprenglingsreicher und quarzfreier Porphyr mit Ansammlungen stark alterierter dunkler Minerale. Vergleichbare Gesteine sind in NW-Småland gehäuft als Nahgeschiebe zu finden. Geschiebe von Nienhagen, Breite 11 cm.
Abb. 11: Småland-Gangporphyr mit Blauquarz. Geschiebefund von der Ostsee, leg. E. Figaj.
Abb. 12: Småland-Gangporphyr; Alkalifeldspat-Einsprenglinge mit abgerundeten Kanten. Vergleichbare Gesteine fanden sich als Nahgeschiebe in NW-Småland. Geschiebe aus der Kiesgrube Gusow (Brandenburg), Aufnahme unter Wasser.
Abb. 13: Småland(?)-Gangporphyr; Kiesgrube Hoppegarten bei Müncheberg (Brandenburg). Ähnliche Gangporphyre können auch in anderen Regionen vorkommen, z. B. in Dalarna.
Abb. 14: Nahaufnahme, nass fotografiert.

Porphyre mit Alkalifeldspat-, aber ohne sichtbare Quarz-Einsprenglinge nannte man früher „Syenitporphyr“. Die Bezeichnung ist mittlerweile obsolet, zudem irreführend und ohne Aussagekraft hinsichtlich der Zusammensetzung des Gesteins. Bunte Gangporphyre ohne Quarz-Einsprenglinge, wie in Abb. 15-17, finden sich mitunter auch als Geschiebe. Ähnlichkeiten in Farbe und Gefüge mit anderen Småland-Gangporphyren sind aber allenfalls ein vager Hinweis auf das gleiche Herkunftsgebiet.

Abb. 15: Bunter Gangporphyr; polierte Schnittfläche, Geschiebe von Steinbeck (Klütz), leg. D. Lüttich.
Abb. 16: Gleicher Stein, Nahaufnahme.
Abb. 17: „Syenitporphyr“, Gangporphyr mit feinkörniger Grundmasse. Einige der rötlichen Alkalifeldspäte bilden Karlsbader Zwillinge. Altenteil (Fehmarn), Aufnahme unter Wasser.

Deformierte Gangporphyre: Einige Gangporphyre weisen deutliche Spuren einer tektonischen Deformation auf: zerknackte und in Reihen angeordnete Feldspat-Einsprenglinge, wellige oder schlierige Aggregate von dunklen Mineralen und fehlender oder zuckerkörnig zerdrückter Quarz (vgl. auch Artikel Högsrum-Porphyr).

Abb. 18: Deformierter Gangporphyr mit gerundeten Feldspat-Einsprenglingen und wellenförmigen Ansammlungen dunkler Minerale. Nienhagen bei Rostock, Breite 9 cm.
Abb. 19: Deformierter Gangporphyr, Kiesgrube Hohensaaten (Brandenburg), Aufnahme unter Wasser.

Ein ähnliches Erscheinungsbild wie die Gangporphyre, aber eine deutlich körnige Grundmasse, besitzen die Granitporphyre. Sie bilden ebenfalls kleine Vorkommen in Gestalt von Gängen, Stöcken oder Massiven (vgl. auch Funghult-Granitporphyr). Eine klare Trennung von den Gangporphyren ist kaum möglich, da auch diese körnige Grundmassen aufweisen können (s. Abb. 8-9). Weiterhin ist einem Geschiebe nicht unbedingt anzusehen, ob es aus einem stock- oder gangförmigen Vorkommen stammt.

Abb. 20: Småland-Granitporphyr mit körniger Grundmasse und runden Alkalifeldspat-Einsprenglingen. Kiesgrube Teschendorf bei Oranienburg, Breite 18 cm.
Abb. 21: Granitporphyr, Altenteil (Fehmarn). Vergleichbare Gesteine wurden in NW-Småland als Nahgeschiebe gefunden, können aber auch in anderen Regionen vorkommen (Dalarna).
Abb. 22: Småland-Granitporphyr, Typ Möeryd; Kiesgrube Damsdorf bei Lehnin (Brandenburg), Aufnahme unter Wasser.
Abb. 23: Gleicher Stein, frische Bruchfläche.

Gangporphyre mit rhombenförmigen Feldspat-Einsprenglingen: Ein bemerkenswerter Geschiebetyp sind quarzfreie Gangporphyre mit feinkörniger und inhomogener, von dunklen Mineralen durchsetzter Grundmasse, die einzelne Feldspat-Einsprenglinge mit rhombenförmigem Querschnitt enthalten. Die Feldspäte besitzen stets einen dunklen Kern, ähnlich den Einsprenglingen mancher Småland-Gangporphyre. Einige Feldspäte scheinen durch tektonische Deformation zerbrochen zu sein. Eine Herkunft dieser auf den ersten Blick einem Rhombenporphyr ähnlichen Gesteine aus dem Oslo-Graben ist ausgeschlossen. Vergleichbare(?) Gesteine sollen als gangförmige Fazies innerhalb des Vaggeryd-Syenits vorkommen. Die weit östlich gelegenen Fundorte zumindest einiger dieser Porphyr-Geschiebe – zwei von ihnen werden im Artikel „Geschiebesammeln auf Rügen“ (Abb. 16-19) gezeigt – lässt auch diese Möglichkeit unrealistisch erscheinen, weil an den Fundorten in größerer Anzahl zu erwartende Geschiebe des Vaggeryd-Syenits fehlen. Eine Herkunft des Gesteinstyps aus Småland, gestützt auf die petrographische Ähnlichkeit mit manchen Gangporphyren, ist ebenfalls Vermutung und bisher nicht belegbar.

Abb. 24: Gangporphyr mit teils rhombenförmigen Feldspat-Einsprenglingen. Sassnitz (Rügen), Aufnahme unter Wasser.

4. „Porphyrite“

„Porphyrit“ galt einst als nützliche Feldbezeichnung für quarzfreie und an Plagioklas-Einsprenglingen reiche Vulkanite. Nach heutiger Auffassung ist sie veraltet und eine Verwendung wird nur noch für Paläovulkanite mit andesitischer Zusammensetzung empfohlen (LE MAITRE et al 2002). Weil Rückschlüsse auf die Zusammensetzung eines Gesteins an Hand der Feldspat-Einsprenglinge nur sehr bedingt möglich sind, sollte man die schlichte Bezeichnung „Porphyr“ wählen. Neben Andesiten können auch Dacite, Quarzlatite etc. ganz ähnlich aussehen. In den Vulkanitgebieten in Småland und Dalarna gibt es zahlreiche Vorkommen solcher Gesteine, und nur wenige Typen sind als Leitgeschiebe geeignet (z. B. Lönneberga-Porphyr oder Grönklitt-Porphyr). In vielen Fällen lassen sich einsprenglingsreiche, quarzfreie und plagioklas-porphyrische Vulkanit-Geschiebe nicht mal grob einer Eruptivprovinz zuordnen.

Abb. 25: Porphyr mit zahlreichen Plagioklas-Einsprenglingen, durchsetzt von einem schmalen Gang mit größeren Einsprenglingen. Kiesgrube Hoppegarten (Brandenburg).
Abb. 26: Gleicher Stein, Rückseite.
Abb. 27: nass fotografiert; das Gestein weist Ähnlichkeiten mit Vulkaniten aus dem Gebiet um Lönneberga (Småland) auf.
Abb. 28: Porphyr mit zahlreichen, teils epidotisierten Plagioklas-Einsprenglingen und einem einsprenglingsarmen Vulkanit-Fragment. Hohenfelde bei Kiel.
Abb. 29: Grauer Porphyr mit mafischen Xenolithen und dunklen Mineralen, u. a. stengeliger Amphibol und Mafite mit coronitischem Gefüge (Pyroxen, umsäumt von Amphibol). Kiesgrube Horstfelde bei Berlin, Aufnahme unter Wasser.
Abb. 30: Einsprenglingsreicher und quarzfreier Porphyr mit grünlichen Xenolithen basischer Gesteine. Kiesgrube Horstfelde bei Berlin.

5. Primäre vulkanische Texturen (Ignimbrite, Sphärolithe, Perlite)

Wie bereits im Abschnitt „Småland-Hälleflinta“ ausgeführt, ist die Interpretation von Texturen in Vulkaniten mit Schwierigkeiten verbunden. Primäre vulkanische lassen sich mitunter kaum von sekundären, durch Entglasung oder Metamorphose entstandenen Texturen unterscheiden. Ausnahme und ein eher seltener Geschiebefund sind Småland-Vulkanite mit gut erhaltenem eutaxitischem Gefüge.

Diese Småland-Ignimbrite besitzen eine dichte Grundmasse, die hell oder rötlichbraun bis fast schwarz gefärbt ist und nur wenige und mm-große Feldspat-Einsprenglinge enthält. Eutaxitisches Gefüge zeigt sich in Gestalt kurzer und gewellter Flasern (Fiamme), die einzelne Einsprenglinge umfließen und gewöhnlich dunkler als die Matrix sind. Im Zentrum der Fiamme kann kristalliner, durch Rekristallisationsprozesse entstandener Quarz erkennbar sein. Die Feldspat-Einsprenglinge weisen mehrheitlich scharfe Umrisse auf und sind nicht „zerknackt“. Quarz-Einsprenglinge fehlen oder weisen, sofern sie in geringer Menge vorkommen, gelegentlich eckige Formen auf. Ausschlusskriterien für das eutaxitische Gefüge und ein Hinweis auf stärkere metamorphe Beanspruchung sind farblich abgesetzte längere und stark gewellte Streifen, Schlieren dunkler Minerale sowie überwiegend fragmentierte oder augenförmige Feldspat-Einsprenglinge (s. a. Artikel Småland-Ignimbrite)

Abb. 31: Småland-Ignimbrit, Geschiebe von Westermarkelsdorf/Fehmarn.

Weitere primäre vulkanische Texturen wie Sphärolithe, Perlite und Lithophysen finden sich ebenfalls nur selten in den Småland-Vulkaniten. Aus Småland sind Vorkommen von Vulkaniten mit gut erhaltenem sphärolithischen Gefüge belegt (PERSSON 1974:19). Eine regionale Zuordnung von Sphärolithporphyr-Geschieben ist allerdings kaum möglich, ähnliche Gesteine kommen auch in Dalarna, im Oslograben und anderen Gebieten (Nordschweden) vor.

Abb. 32: Sphärolithporphyr; Vulkanit mit heller Grundmasse und überwiegend von den Einsprenglingen ausgehenden sphärolithischen Partien. Geschiebe aus Althüttendorf (Brandenburg).
Abb. 33: In der Vergrößerung ist stellenweise der radialstrahlige Aufbau der Sphärolithe erkennbar.

Der folgende Vulkanit weist keine Spuren einer tektonischen Überprägung auf, die Feldspat-Einsprenglinge sind weitgehend intakt. Undeutlich begrenzte rundliche Partien innerhalb der braunen Grundmasse lassen Relikte einer sphärolithischen Textur nur vermuten, ein radialstrahliger Aufbau ist nicht erkennbar. Gewissheit liefert erst eine mikroskopische Untersuchung.

Abb. 34: Fluidaler Vulkanit, Kiesgrube Horstfelde.
Abb. 35: Nahaufnahme.

Die Bildung von Sphärolithen im Zuge der Entglasung geht häufig von bereits vorhandenen Einsprenglingen als Kristallisationskeim aus. Dunklere Säume um die Feldspat-Einsprenglinge und die eiförmigen Gebilde innerhalb der Grundmasse im nächsten Beispiel weisen auf eine sphärolithische Textur hin, eine radialstrahlige Struktur ist aber nicht erkennbar.

Abb. 36: Vulkanit, polierte Schnittfläche. Fundort Kemnitz, leg. D. Schmälzle.
Abb. 37: Nahaufnahme der Außenseite des Geschiebes, nass fotografiert.
Abb. 38: Nahaufnahme der polierten Schnittfläche.
Abb. 39: Kumulation eiförmiger Gebilde in Teilen der Grundmasse.

Perlitisches Gefüge entsteht bei der Kristallisation von amorphem Gesteinsglas, ein als Entglasung bezeichneter Vorgang, der früher oder später in allen Vulkaniten einsetzt, weil der kristalline Zustand der thermodynamisch begünstigte und energetisch niedrigere Zustand ist. Mit der Entglasung ist eine Volumenvergrößerung verbunden. Dabei entstehen runde, manchmal auch konzentrische Sprünge, die das gesamte Gestein durchsetzen können und als perlitische Textur oder perlitisches Gefüge bezeichnet werden. Der Vulkanit Abb. 40-41 zeigt dieses in beispielhafter Ausbildung. Die Herkunft des Fundes und ob es sich überhaupt um ein Geschiebe handelt, ist unklar. Aus Småland und anderen proterozoischen Vulkanitgebieten sind solche unveränderten Texturen nicht bekannt (vgl. Småland-Vulkanit mit perlitischer Textur in PERSSON 1974:22). Der Fundort schließt einen Transport als Elbgeröll aus einem der südlichen und postvariszischen Vulkanitgebiete (z. B. Meissen) nicht aus.

Abb. 40: Vulkanit mit perlitischem Gefüge (vermutlich ein Elbgeröll); Kiesgrube Tiesmesland (Wendland, Ost-Niedersachsen).
Abb. 41: Nahaufnahme, nass fotografiert: die Grundmasse wird vollständig von überwiegend rundlichen Sprüngen durchsetzt.

6. Literatur

LE MAITRE R W et al 2002 A Classification of Igneous Rocks and Glossary of Terms: Recommendations of the International Union of Geological Sciences, Subcommission on the Systematics of Igneous Rocks- 2nd Edition, Cambridge University Press.

LUNDQVIST T 2009 Porfyr i Sverige – en geologist översikt – 66S., Sveriges Geologiska Undersökning, ISBN 978-91-7158-960-6.

PERSSON L 1974 Precambrian Rocks and Tectonic Structures of an Area in Northeastern Småland, Southern Sweden – SGU Ser. C Nr. 703, Stockholm 1974.

VINX R 2016 Steine an deutschen Küsten; Finden und bestimmen – 279 S., 307 farb. Abb., 5 Grafiken, 25 Kästen, Wiebelsheim (Quelle & Meyer Verl.).

WIKMAN H 2000 Beskrivning till berggrundskartona 5E Växjö NO och NV – 75 S. Sveriges Geologiska Undersökning – Uppsala 2000.